Diese Woche ist Romina Monferrini im Podcast zu Gast. Romina ist katholische Theologin, Seelsorgerin und Religionspädagogin aus der Schweiz. Neben ihrer Tätigkeit in der Pfarrei der Stadt Luzern ist sie im Bereich der digitalen Pastoral aber auch selbstständig unterwegs. Außerdem ist Romina Präsidentin der Ikonen-Schule – und weil ihr das alles noch nicht reicht, nutzt sie ihre Talente auch als freie Journalistin. Mit Romina spreche ich darüber, wie die katholische Kirche angesichts des Priestertums aller Getauften heutzutage eigentlich aussehen müsste.
Das Ziel ist nicht, alle zu sich zu ziehen, sondern Reich Gottes ist überall und überall kann Reich Gottes wachsen.
Romina Monferrini, Theologin
Kirche besteht hauptsächlich aus den Menschen, die sich in ihr engagieren. Damit diese nicht nur als Marionetten dienen, braucht es ehrliche Partizipation. Das hat natürlich Folgen für das Verständnis eines Priesters, der immer das letzte Entscheidungswort haben soll. Deshalb spreche ich mit Romina spreche ich über eine (katholische) Kirche der Zukunft, die heute schon möglich ist.
Tradition sollte nicht das Hüten von Asche sein, sondern das Weitergeben von Feuer.
Romina Monferrini, Theologin