In der heutigen Folge ist Alexandra Haustein zu Gast. Sie ist Pastoralreferentin und arbeitet als Dekanatsreferentin für das Bistum Mainz. Im Podcast erzählt sie, wie sie die Strukturreformen in der katholischen Kirche begleitet und warum es manchmal sinnvoll ist, sich nicht die Erlaubnis abzuholen, wenn ihr innovative Projekte plant. Auf ihrem Instagram-Kanal @an_gedacht probiert sie immer mal wieder etwas aus und begeistert durch Meditation, Ikonenschreiben oder auch Gebärdensprache.
Wo gestalten wir und ringen gemeinsam um gute Methoden? Wann nehmen wir uns auch in unseren Erfahrungen des Lebens gegenseitig ernst?
Alexandra Haustein, @an_gedacht
Alexandra steckt vor allem mit ihrer Leidenschaft an. Deswegen geht es in dieser Folge unter anderem darum, dass auch Spaß ein Erfolgskriterium für Projekte sein sollte. Vielleicht ist das bei all den anstehenden Strukturprozessen in der katholischen Kirche auf der Suche nach neuen Formen und Orten sogar der wichtigste Gedanke.
Der Glaube befreit aus Ängsten, aus Glaubenssätzen und aus gesellschaftlichen Strukturen.
Alexandra Haustein, @an_gedacht
Danke für die inspirierenden Gedanken! Ich höfe deinen Podcast nicht immer, aber immer gerne in Shanghai, wo ich die evangelische Pfarrerin der ökumenischen Deutschsprachigen Christlichen Gemeinde bin. Mehr unter http://www.ekd.de/video-shanghai. Im Sommer plane ich zurück in Deutschland zu sein. Wenn Du magst, können wir uns danach mal verabreden. Bin schon sehr gespannt auf eine sich verändernde Kirche in Deutschland, nachdem ich 9 Jahre im Reich der Mitte verbracht habe.