Kategorie: podcastepisode

003 Miriam Hoffmann & Sebastian Baer-Henney (Beymeister)

In der dritten Episode von WindhauchWindhauch habe ich Miriam Hoffmann und Sebastian Baer-Henney zu Gast. Zusammen haben die beiden beymeister gegründet. Eine FreshX in Köln Mühlheim. Wie die beymeister entstanden sind, darüber wurde schon sehr viel gesprochen. Wenn Du die Geschichte noch nicht kennst, dann lohnt sich auch ein Abstecher zum Frischetheke Podcast #16 mit Miriam und Sebastian. Wir haben über ein anderes Thema gesprochen: Was passiert eigentlich mit Initiativen, die dauerhaft Gemeinde sein wollen?

„Was ist organisatorisch gesehen Kirche? Und da stoßen wir sehr oft auf die alten Bilder.“ (Sebastian Baer-Henney, beymeister)

In diesem Podcast geht es um Innovationen, die nicht mehr innovativ sein wollen. Um die Kirche der Zukunft, die Kirche der Gegenwart sein will. Denn, wenn auf der einen Seite Innovationen als Projekte und Initiativen gefördert werden, braucht es auf der anderen Seite auch die Bereitschaft etablierte Strukturen dauerhaft zu öffnen. Seit sechs Jahren zeigen die beymeister wie eine Kirche der Zukunft aussieht. Ganz konkret Vorort mit Gemeindearbeit, Liturgie und Verkündigung.

„Es geht weniger um die Finanzierung, als dass es keine strukturellen Formen gibt uns zuzulassen.“ Miriam Hoffmann, beymeister

In dem Podcast mit Miriam und Sebastian geht es um die Frage: Was steht am Ende der Innovation und wie viel Platz ist tatsächlich für Neues in der Kirche? Denn klar ist: Die beymeister als Projekt wird es schon ganz bald nicht mehr geben.

Deine Meinung?
Wenn Du Fragen oder Anmerkungen zum Thema Kommunikation und Kirche hast, dann schreib in den sozialen Netzwerken mit dem Hashtag #windhauchwindhauch oder auf den Kanälen von midi und ruach.jetzt

Links
Die Homepage der beymeister (https://beymeister.wordpress.com/)
Frischetheke 16 mit Miriam und Sebastian (https://frischetheke-podcast.de/16-beymeister/)
Homepage der Erprobungsräume der Evangelischen Kirche im Rheinland (https://erprobungsraeume.de/)

002 Louisa Winkler (midi) & Stefanie Wolter (socialsocial)

In der zweiten Episode von WindhauchWindhauch habe ich Louisa Winkler und Stefanie Wolter zu Gast. Louisa ist bei midi verantwortlich für die Kommunikation. Sie ist verantwortlich für alles was online, offline, in Büchern oder als Veranstaltung von midi sichtbar wird. Dabei wird sie unterstützt von Stefanie Wolter und ihrem Team von socialsocial. Stefanie ist Projektmanagerin und für die Umsetzung des Markenbildes von midi verantwortlich. Mit Stefanie und Louisa rede ich über die Notwendigkeit von guter Kommunikation für soziale Unternehmen in sozialen Netzwerken, die Herausforderungen kirchlicher Kommunikation und über die kleinen Details, die am Ende das Bild perfekt machen.

Kirche, kirchliche Institutionen und diakonische Einrichtungen haben die Möglichkeit über die sozialen Netzwerke nahbar für die Menschen zu sein. Die Netzwerke schaffen die Plattform für Kontakt und Austausch über Themen, Kompetenzen und Fragestellungen. Um das zu erreichen, ist es auch wichtig, dass die Kommunikation visuell ansprechend und überlegt ist. Dafür braucht es nicht unbedingt einen eigenen Fotokatalog, sondern manchmal nur Kacheln in unterschiedlicher Farbe. Wie das funktioniert, erklärt Stefanie im Podcast.

Deine Meinung?

Wenn Du Fragen oder Anmerkungen zum Thema Kommunikation und Kirche hast, dann schreib in den sozialen Netzwerken mit dem Hashtag #windhauchwindhauch oder auf den Kanälen von midi und ruach.jetzt

Links
midi-Atlas (https://www.mi-di.de/atlas) ist eine Landkarte mit neuen Formen von Kirche in Diakonie und Kirche.
Agentur socialsocial (https://www.socialsocial.de/de) mit einer Studie zum Thema „Social Media und Soziale Ziele: was funktioniert, und wie?“

001 Leah Weigand (Spoken Word)

Leah hat die Gabe Unaussprechliches in Worte zu fassen. Seit 2016 steht sie mit ihren Texten auf den Spoken-Words-Bühnen dieser Republik und erzählt, über das, was sie bewegt. Und gewonnen hat sie dabei auch schon so einiges. Im September ist ihr Debütalbum (Nur zur Erinnerung) erschienen, das sie via Crowdfunding finanziert hat. Wenn Leah nicht Texte schreibt und vorträgt, dann arbeitet sie als Krankenschwester.

Mit Leah habe ich über die Predigt und das Predigen gesprochen. Woran liegt es, dass die verschiedenen Spoken Word Formen wichtige Themen so gut ansprechen können? Wo liegen die Unterschiede und was können die Formate voneinander lernen?